Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 48
  • Chronik
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Kardinal Schönborn in Pötzleinsdorf - Pfarrmosaik Nr. 49/2023
Am 26. November feierte die Teilgemeinde Pötzleinsdorf/Christkönig der Pfarre Währing zwei Feste: ihr Patrozinium und 60 Jahre Kirchweihe. Zu diesem Anlass war Kardinal Schönborn zu Gast, der für
die Gemeinde und all ihre Gäste eine sehr schöne und persönlich gehaltene Festmesse hielt. Auch beim anschließenden Pfarrcafe konnte man spüren, wieviel Wert Kardinal Schönborn auf persönlichen Kontakt legt, sodass viele Gemeindemitglieder mit ihm sprechen konnten. So war es ein wunderbares Fest für alle Teilnehmenden.
©Stephan Schönlaub
Bischof John Mbinda Makau aus Kenia - Pfarrmosaik Nr. 49/2023
Im Rahmen des Projektes „Kirche im Dialog“ trafen Bischof John Mbinda Makau aus Kenia und seine zwei Mitarbeiter im Pfarrhof Zellerndorf mit Pfarrangehörigen zusammen. „Der Kern des Projektes besteht darin, dass Menschen beginnen, einander zu verstehen, miteinander zu feiern und sich für einen nachhaltigen Umgang mit der Welt zu engagieren“, erklärt Pfarrgemeinderat Erwin Mayer, Leiter des Katholischen Bildungswerks, der diese Begegnung gemeinsam mit Pfarrgemeinderätin Renate Trauner vorbereitet hatte. ©Josef Messirek
Kirchweihfest Pfarrmosaik Nr. 49/2023
Wiens Bischofsvikar P. Dariusz Schutzki CR stand dem Festgottesdienst anlässlich des 40. Kirchweihfestes der Teilgemeinde „Zum Göttlichen Erlöser“ (Pfarre Zu allen Heiligen, Wien 20) vor. Er ermutigte die Teilgemeinde, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. ©Pfarre Zu allen Heiligen
Engerlhimmel  Pfarrmosaik Nr. 49/2023
In der Inzersdorfer Pfarrkirche St. Nikolaus (Wien 23) schweben seit dem 2. Dezember hunderte von Engerln. Kinder des St. Nikolaus-Kindergartens, Erstkommunionkinder, aber auch Erwachsene aus der Pfarre haben in den letzten Wochen Engerl gebastelt, die den ganzen Advent und in der Weihnachtszeit in der Kirche hängen.
©Judith Knell
Ausstellung 800 Jahre Krippenfeier - Pfarrmosaik Nr. 49/2023
Bei den Wiener Franziskanern erinnert eine Ausstellung daran, dass Franz von Assisi heuer vor 800 Jahren in Greccio die erste Krippenfeier gehalten hat. Die Feier ist ein lange gehegtes Projekt des inzwischen gut 40-jährigen Franziskus. Mit seinen Gesinnungsgenossen führt der fromme Aussteiger ein Leben, das den radikalen Forderungen des Evangeliums entspricht. In einer Zeit, da die Kirche reich und mächtig ist wie nie zuvor, möchte er die Botschaft des Jesus von Nazareth konkret und sinnesfreudig vermitteln. In jener Nacht des 25. Dezember feiert Franziskus in einer Grotte bei Greccio wie in spiritueller Ekstase eine Messe zur Erinnerung an die Geburt des Erlösers. Seufzend "voll tiefen Wehs, von heiliger Andacht durchschauert und von wunderbarer Freude überströmt" spricht er vom "Kind aus Bethlehem". Und jedes Mal, wenn er "Bethlehem" sagte, habe es "wie von einem blökenden Lämmlein" geklungen. So die verklärende Erinnerung der Ohrenzeugen. ©Stephan Schönlaub
Schirmpräsentation Pfarrmosaik Nr. 49/2023
Im Projekt DOMSCHIRM werden in den nächsten Jahren elegante Stockschirm-Modelle mit Elementen des Stephansdoms gestaltet. Wenn einmal ein Schirm kaputt geht, wird er von der Herstellerfirma SAPOR anstandslos repariert oder ausgetauscht. Am 1. Adventsonntag segnete Weihbischof Franz Scharl den SAPOR-Gründer Yannick Fernholz sowie den ehrenamtlichen Projektpartner der Dompfarre St. Stephan, Harald Preyer, und seine Frau Yuliya auf der Orgelempore des Stephansdoms. Er dankte dem Projektteam und wünschte gutes Gelingen für viele Jahre. ©Stephan Schönlaub

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Kapuzinergruft
Kapuzinergruft

Die Kapuzinergruft wurde 1618 von Anna, der Gemahlin von Matthias, dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, gestiftet. In ihrem Testament verfügte sie, dass sie in einer Kapelle in der Kapuzinerkirche in Wien beigesetzt werden wollte. Die musste aber erst gebaut werden und so wurde den Kapuzinern in dem Testament die notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt, um ein Kloster samt Kirche in Wien zu bauen.

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