Team
Geschäftsführer und Herausgeber
Mag. Roman Gerner
Erste Medienerfahrung bei Radio Arabella, danach bei der Kronen Zeitung, im Niederösterreichischen Pressehaus und im News-Verlag tätig, darf ich nun seit 2020 die Geschicke des Medienhauses der Erzdiözese Wien leiten.
Lebensmotto: Der Weg zur Quelle führt gegen den Strom.
Lieblingsbibelstelle: Das ändert sich saisonal, derzeit die Offenbarung des Gottessohnes auf dem Wasser (Mt 14,22-27), weil sie versinnbildlicht, dass man mit Gottvertrauen alles meistern kann: „Gleich darauf drängte er die Jünger, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken. Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um für sich allein zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort. Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache kam er zu ihnen; er ging auf dem See. Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. Doch sogleich sprach Jesus zu ihnen und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“
Liebe zur Musik, zu romanischen Sprachen und Lateinamerika.
Chefredakteurin
Mag. Sophie Lauringer
sophie.lauringer@dersonntag.at
Historikerin, erste Medienerfahrung in der Schülerzeitung, Redaktion radio klassik Stephansdom, mehrere Jahre PR, Fundraising, Marketing für eine katholische Ordensgemeinschaft
Lebensmotto: Klug und beharrlich (nach Kaiser Leopold I.)
Lieblingsbibelstelle: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh 1,1-4)
Die Hundeliebhaberin ist mit Familienmops Wilma stets viel unterwegs. Man trifft sie regelmäßig im Theater und in ihren Lieblingsstädte Budapest, Triest und Rom. Sie ist außerdem überzeugt, dass bei der Arbeit auch herzlich gelacht werden darf.
Chef vom Dienst
Roman Kedzierski
Lange Jahre als (Print-)Grafiker in unterschiedlichsten Konstellationen (größtenteils jedoch als Einpersonenunternehmer) tätig; seit Ende 2022 Mitglied der SONNTAG-Redaktion und damit vermehrt der Teamarbeit zugetan.
Lieblingsbibelstelle: Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen. (Mt 7,12)
Motto: In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg der Tod. (Alexander Kluge/Friedrich von Logau)
Redakteurin
Mag. Andrea Harringer
andrea.harringer@dersonntag.at
Schwerpunkte in der Zeitung: Freizeit, Leben, Generationen, Familie
Kommunikationswissenschaftlerin, Soziologin und (leidenschaftliche) Anglistin
Seit 2001 in der Erzdiözese beschäftigt – zunächst im Pressedienst im Amt für Öffentlichkeitsarbeit, später beim Mitgliedermagazin "Dialog", Mitarbeitermagazin "Thema Kirche" und schließlich im Jahr 2005 zur Redaktion des SONNTAG dazugestoßen.
Lieblingsbibelstelle (eine von vielen): Wenn es also eine Ermahnung in Christus gibt, einen Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, ein Erbarmen und Mitgefühl, dann macht meine Freude vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig, einträchtig, dass ihr nichts aus Streitsucht und nichts aus Prahlerei tut. (Aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,1-4)
Absoluter Familienmensch – und in diesem Sinne auch „Freundesmensch“. Glücklich und zufrieden zudem, wenn sie spazierengehen, radfahren, kochen, (vor)lesen, Brett- oder Kartenspiele spielen, stricken, Musik hören oder Filmschauen darf bzw. kann.
Redakteur
Stefan Kronthaler
stefan.kronthaler@dersonntag.at
Mein Selbstverständnis als „Katholischer Publizist“: Ich darf über das „Katholische“ in allen seinen bunten und vielfältigen Dimensionen schreiben.
Erste Medienerfahrung mit der Schülerzeitung, dann mehrere Jahre ständiger freier Mitarbeiter der „Furche“ (1993-1994), Katholische Medien Akademie. Seit 1. Jänner 1995 beim SONNTAG.
Lebensmotto: Ora et labora et lege (Bete, arbeite und lies – so könnte man die Benedikt-Regel kurz zusammenfassen)
Lieblingsbibelstelle: Johannes-Evangelium 8,1-11 (oft überhört wird der Schluss von Vers 11!). Jesus ist unser „Heiland“ – in seiner Kirche als „Heil-Land“: Diesem Auftrag weiß ich mich in meiner Arbeit verpflichtet…
Jesus aber ging zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!
Lieblingsort (kirchlich): beim Maria-Pocs-Altar im Stephansdom
Lieblingsorte (säkular): ausgewählte Buchhandlungen und ausgewählte Restaurants (mit einer großen Bier-Auswahl)
Redakteurin
Mag. Agathe Lauber-Gansterer
agathe.lauber-gansterer@dersonntag.at
Schwerpunkte in der Zeitung: Kultur, Bücher, Rätsel, Kirche, Lifestyle
Studium der Germanistik und Philosophie, Journalisten-Ausbildung an der Katholischen Medienakademie
Ich schreibe sehr gern und liebe es mit Texten zu arbeiten. Wenn ich dabei auch noch interessanten Menschen begegnen darf – umso besser! Hier in der Redaktion des SONNTAG über den Dächern der Stadt, zwischen Steffl und Franziskanerkirche, lasse ich mich immer gerne inspirieren und schätze die Zusammenarbeit in einem wunderbaren Team.
Lebensmotto: Eine Leben ohne Bücher und Katzen ist möglich, aber sinnlos.
Lieblingsbibelstelle:
Der Herr ist dein Hüter, der Herr gibt dir Schatten; er steht dir zur Seite. Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden noch der Mond in der Nacht. Der Herr behüte dich vor allem Bösen, er behüte dein Leben. Der Herr behüte dich, wenn du fortgehst und wiederkommst, von nun an bis in Ewigkeit. (Ps 121,5-8)
Digitalredakteurin
Cornelia Grotte, BA
Digital-Native, Politikwissenschafterin und online-affin. Erste journalistische Erfahrungen im Alter von 15 Jahren bei den Bezirksblättern Hollabrunn. Später auch bei der Tageszeitung Österreich, der NÖN, und Vienna.at tätig. Weitere Veröffentlichungen gab es auch in der Wiener Zeitung und beim Datum-Magazin.
Lebensmotto: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner)
Lieblingsstelle: Und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht. (Hebräer 10:24-25)
Ist eine Leseratte, mag Jazz und klassische Musik, geht gerne Kickboxen und Laufen und ist mit Freude in der Natur unterwegs.
Redaktionsassistentin
Carina Böckle, BA
01 512 60 63-3979
c.boeckle@dersonntag.at
Sie hat in Innsbruck Politikwissenschaft studiert, bei der Stadt Innsbruck Erfahrungen im Medienbereich gesammelt sowie den OperettenSommer Kufstein im Marketing und in der Pressearbeit unterstützt.
Lebensmotto: Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen. (Walt Disney)
Lieblingsbibelstelle:Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. (Josua 1,9)
Die Naturliebhaberin ist begeisterte Hobbyfotografin und reist gerne, um die Schönheit und Kultur anderer Länder und Städte kennenzulernen. Man trifft sie regelmäßig in der Natur beim Spazieren oder beim achtsamen „Waldbaden“.