Weihnachtsrezepte aus der Redaktion

Kulinarik
Ausgabe Nr. 1
Autor:
Die Lieblings-Weihnachtsrezepte aus unserer Redaktion.
Die Lieblings-Weihnachtsrezepte aus unserer Redaktion. ©istock

Egal ob französischer Salat, Lammragout oder Lebkuchen-Parfait, wir haben für Sie Rezept-Tipps für Ihr Weihnachtsessen.

Im Rahmen unseres Weihnachtsmagazins haben wir in der Redaktion die traditionellen Weihnachtsrezepte der Kolleginnen und Kollegen gesammelt und für Sie hier zusammengestellt. 

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Der Angler mit französischem Salat – eine kulinarische Festgeschichte

Rezept von Chefredakteurin Sophie Lauringer: 

In der Familie meines Mannes gibt es seit Generationen dieses Fischgericht am Heiligen Abend. Der Angler hat sehr festes Fleisch und verträgt den reichhaltigen französischen Salat als Beilage. Unbedingt muss dafür die Mayonnaise selbst gerührt werden. Sie ist geschmacklich kein Vergleich zu einem Fertigprodukt. Dazu gibt es traditionell immer Salzstangerl – rechtzeitig beim Bäcker vorbestellen!

Der Vorteil dieses Festtagsgerichts: Man kann alles gut vorbereiten und muss dann nur noch die fertige Platte auf den Tisch stellen für einen stressfreien Heiligen Abend!

"Der Angler" auch Seeteufel genannt hat sehr helles Fleisch.

Rezept: Angler pochiert

Zutaten (für vier Personen):

  • ein Kilogramm Seeteufelfilet (geputzt)
  • ein Wurzelwerk
  • Lorbeerblatt
  • Zitronenschale einer unbehandelten Biozitrone
  • Salz

 

Zubereitung:

Die Gewürze rund 20 Minuten in einem Topf mit Wasser einkochen, in eine Auflaufschale abgießen, Angler einlegen und im Backrohr bei rund 180 Grad 20 Minuten ziehen lassen. Den Angler in dicke Scheiben schneiden, auf eine Vorlegeplatte legen und mit Eiern, Salat und Tomaten anrichten. Den französischen Salat in einer extra Schüssel servieren.

 

Zwei Tipps:

Der Angler kann bereits mehrere Tage zuvor vorbereitet werden. Im Tiefkühler lagern und am Heiligen Abend rund 2 Stunden vor dem Essen auftauen. Besonders gut passt außerdem eine Cocktailsauce dazu. Einfach doppelte Menge Mayonnaise anrühren und mit Sauerrahm, Ketchup und Worcestershiresauce fein abschmecken.

Französischer Salat lässt sich im Vorab vorbereiten.

Rezept: Französischer Salat

Zutaten (für vier Personen): 

  • 150 Gramm Erdäpfel, in der Schale gekocht und geschält
  • 80 Gramm Erbsen, gekocht
  • 70 Gramm Apfel, entkernt und geschält
  • 80 Gramm Karotten, gekocht
  • 60 Gramm Essiggurken
  • 140 Gramm Mayonnaise
  • Salz, Pfeffer, Gurkenwasser

 

Garnierung nach Wahl: Vogerlsalat, hart gekochte Eier, Kirschtomaten

 

Zubereitung: 

Erdäpfel, Apfel, Karotten und Essiggurken in Würfel schneiden, mit Erbsen in einer Schüssel vermengen, Mayonnaise (mit etwas Gurkenwasser verdünnt) einrühren und durchziehen lassen.

 

Rezept: Mayonnaise

Zutaten: 

Alle Zutaten müssen zimmerwarm sein, damit die Mayonnaise gut emulgiert.

  • ein Eidotter
  • ein Achtel Liter Sonnenblumenöl
  • Etwas Senf, Staubzucker, Salz, Pfeffer, Zitronensaft oder Essig

 

Zubereitung:

Das Eigelb in eine hohe Schüssel geben, mit den Gewürzen verrühren und in langsamen Strahl das Öl unter ständigem Rühren mit dem Handmixer einrühren.

Schnecken nach Burgunder Art

Rezept der Rechnungswesen-Leiterin Veronique Dautriche:

Die Schnecken nach Burgunder Art werden üblicherweise als Vorspeise serviert. 

Eine Spezialität aus dem Burgund: für das Anrichten der Schnecken gibt es spezielle Schneckenteller, welche die Schneckenhausöffnung nach oben halten. Die Gourmets haben eine Schneckenhauszange, um die heißen Schneckenhäuser auf den einzelnen Teller anzurichten.

Guten Appetit
Mit einer speziellen Schneckengabel (oder einem Zahnstocher) die Schnecke aus dem Schneckenhaus holen. Nach dem Genuss der Schnecke – mit einer kleinen Schneckengabel- schmeckt es am besten, die restliche Schneckenbutter mit einem Stück Baguette aufzusaugen und zu verzehren. Dazu passt ein trockener Weißwein oder auch Champagner.

Rezept: Schnecken nach Burgunder Art

Für 8 Personen: 96 vorgekochte Schnecken (erhältlich in der Dose) und 96 leere Schneckenhäuser

 

Zutaten:

  • 375 Gramm Teebutter
  • 10 GrammSalz
  • 50 Gramm Petersilie
  • zweieinhalb Knoblauchzehen
  • drei Schalotten

 

Für die Schneckenbutter:
Die Butter einige Stunden außerhalb des Kühlschranks weich werden lassen. Petersilie, Salz, etwas Pfeffer, Knoblauch und Schalotten auf dem Schneidebrett mit der Wiege zerkleinern. Anschließend in die weiche Butter einkneten.

 

Nun die Schneckenhäuser füllen:
Je eine Schnecke in ein Schneckenhaus einlegen (etwa 3 bis 4gr Schneckenbutter pro Schneckenhaus), dabei mit dem Finger leicht anordnen. Dann mit der Schneckenbutter füllen: das Schneckenhaus sollte bis zum Rand mit Butter gefüllt sein. Gefüllte Schneckenhäuser in eine Form eng aneinander geschlichtet stellen, so dass sie nicht umkippen können. Zum Schluss auf jedes gefüllte Schneckenhaus je 1 Stück Kümmel auf die Schneckenbutter legen. In das vorgeheizte Backrohr schieben (ca. 200°C). Nach ca. 15mn bis 20mn herausnehmen: die Schneckenbutter sollte köcheln.

 

Tipp: sollte Schneckenbutter übrig bleiben kann man diese zum Würzen von Gemüse verwenden

 

Idee: wer keinen Schneckenteller zur Verfügung hat, nehme einen Eierbehälter und drücke eine Aluminiumfolie in die Form. Schnecken werden typischerweise im Dutzend gegessen.

Braune Zellersauce

Rezept vom Chef vom Dienst, Roman Kedzierski:

Weihnachten: das Fest, das gerne generationenübergreifend gefeiert wird. Altersgruppen, Ernährungsgewohnheiten und (In-)toleranzen feiern gemeinsam am reichlich gedeckten Festtagstisch. Ein Menü zu finden, das Fleischesser, Vegetarier und Veganer gleichermaßen glücklich macht, ist die Jahr für Jahr ungelöste Aufgabe der Gastgeberinnen und Gastgeber.

Hier kommt die braune Zellersauce nach der österreichischen Kochbuchautorin Katharina Seiser als großartiges Bindeglied, als „Sauce der Verständigung“ ins Spiel: Wird sie zum traditionellen Gericht (sei es ein Braten, Geflügel oder ein Eintopf) kredenzt, ersetzt sie für alle Pflanzenesser die Fleischspeise und macht die Beilagen zum Hauptgericht. Rein pflanzlich hergestellt, passt sie praktisch überall dazu: Sie schmeckt zu Knödeln genauso wie zu Nudeln, Reis, Erdäpfeln oder Kraut und macht damit das scheinbar unmögliche möglich: nämlich alle Gäste zufrieden. Die Zellersauce ist nicht schwierig zuzubereiten und kann im Kühlschrank tage- und tiefgefroren wochenlang gelagert werden.

Rezept: Braune Zellersauce

Zutaten (für 4 Personen):

  • ein Zeller (Sellerieknolle)
  • etwas Pflanzenöl
  • zwei Zwiebel
  • zwei Knoblauchzehen
  • ein Teelöffel Kristallzucker
  • ein Teelöffel Paradeismark
  • zirka ein halber Liter Gemüsesuppe
  • 70 Milliliter Rotwein
  • ein bis zwei Teelöffel Stärke
  • Salz, Pfeffer

 

Zubereitung:

Zeller gewaschen und ungeschält in kleine Stücke schneiden und im Pflanzenöl gut 15 Minuten bei mittlerer Hitze rösten, bis die Zellerstücke rundum braun werden. Die grob geschnittenen Zwiebel und die geschälten und halbierten Knoblauchzehen hinzufügen und kurz mitrösten. Zucker hinzufügen und unter ständigem Rühren karamellisieren lassen. Paradeismark hinzufügen und kurz darauf mit dem Rotwein ablöschen. Mit der Gemüsesuppe aufgießen, salzen und Pfeffern und bei geringer Hitze die Flüssigkeit etwa um die Hälfte einreduzieren lassen. Das dauert eine gute Stunde. Die jetzt reduzierte Sauce durch ein Sieb in einen zweiten Topf abseihen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die in wenig kaltem Wasser aufgelöste Speisestärke einrühren, dabei nocheinmal aufkochen lassen.

 

Tipp: 

Die Zellersauce schmeckt auch aufgewärmt gut. 

Geschmortes Lammragout

Rezept von Digitalredakteurin Cornelia Grotte:

Mein Schwiegervater kocht jedes Jahr am Heiligen Abend ein Lammragout. Das Ragout macht er mit viel Gemüse und nur zartem Lammfleisch in einem Bräter. Das Fleisch besorgt mein Schwiegervater meist beim Fleischhauer am Karmelitermarkt. Besonders gut schmeckt das Lammragout mit frischem Fladenbrot dazu. 

Viel Gemüse und Zwiebel im Lammragout.

Rezept: Lammragout

Zutaten (für acht Personen): 

  • eineinhalb würfelig geschnittenes Lammfleisch
  • zwei große Zwiebel
  • drei Stangensellerie
  • zwei große Zuchini
  • drei große Erdäpfel
  • Salz
  • Pfeffer
  • ÖL
  • Knoblauch
  • ein Esslöffel Oregano
  • zwei Dosen Pellati
  • Oliven

 

Zubereitung:

Das Lammfleisch ein paar Stunden in einer Marinade aus Olivenöl, Salz, dem Saft einer Zitrone und Knoblauch marinieren. Dann das Fleisch mit Marinade und den anderen Zutaten in einem großen Bräter gut vermischen. Im geschlossenen Bräter zirka eineinhalb Stunden bei 200 Grad Heißluft schmoren lassen. 

 

Tipp: 

Mit Fladenbrot servieren. Die Resteln schmecken auch sehr gut. 

Lebkuchenparfait

Rezept von Redakteurin Agathe Lauber-Gansterer:

In den Weihnachtsfeiertagen, aber auch in der Zeit nach dem großen Fest ist das Lebkuchen-Parfait ein wunderbares Dessert, das der ganzen Familie schmeckt.

Mit diesem Dessert kann man nicht nur die übrigen Lebkuchen aufbrauchen, sondern auch ein tolles Dessert zaubern.

Rezept: Lebkuchenparfait

Zutaten (für 6 Portionen):

  • 250 Milliliter Schlagobers
  • Zirka 120 Gramm Lebkuchen (2 Drittel fein gerieben, 1 Drittel in kleine Würfel geschnitten)
  • ein Ei
  • zwei Dotter (Eigelb)
  • 60 – 70 Gramm Zucker
  • ein Teelöffel Lebkuchengewürz
  • ein Esslöffel getrocknete, geriebene Orangenschale

 

Zubereitung:

Schlagobers halb fest schlagen und kaltstellen. Ei, Dotter, Zucker, Lebkuchengewürz und Orangenschale in einer Schüssel über Wasserdampf quirlen bis eine dick­cremige Masse entstanden ist. Abkühlen lassen, mehrmals umrühren. Den gekühlten Schlagobers und den geriebenen Lebkuchen unter die Zucker-Ei-Masse heben. Eine Kastenform (wie z. B. für Rehrücken oder Ähnliches) mit Frischhaltefolie auslegen, circa zwei Drittel der Masse einfüllen, dann Lebkuchenwürfel darüber streuen und die Form mit der restlichen Menge auffüllen. Mit Folie abdecken und mindestens acht Stunden tiefkühlen. Wer möchte kann das Parfait auch schon in einzelne Dessertgläser füllen und einfrieren. Vor dem Servieren das Parfait circa 10 Minuten antauen lassen.

 

Tipp:

Das Lebkuchenparfait kann zum Beispiel mit gekackten Pistazien garniert werden und mit Schokosauce, Zwetschken- oder Weichselkompott serviert werden. Gutes Gelingen!

Omas Vanillekipferln

Rezept von Redakteurin Andrea Harringer: 

Es duftet in meiner Küche: nach Zucker, Vanille und Butter. Aus unserer Stereoanlage schallen Weihnachtslieder. Auch 2024 wird wieder gebacken und zwar Vanillekipferl. Schon für das Weihnachts-Sonderheft 2022 habe ich für Sie drei ganz spezielle Vaniellekipferl-Rezepte getestet. Eines davon, habe ich hier für Sie mitgebracht. 

Vanillekifperl

Rezept: Omas Vanillekipferl

Zutaten:

  • 42 Dekagramm Mehl
  • zehn Dekagramm Zucker
  • 30 Dekagramm Butter
  • 15 Dekagramm geriebene Mandeln
  • ein Eigelb
  • Staubzucker und das Mark
  • einer Vanilleschote zum Wälzen

 

Zubereitung:

Alle Zutaten mit möglichst kalten Händen (Wärme tut dem Mürbteig nicht gut!) rasch zu einem glatten Teig verarbeiten – die Butter am besten in kleine Stücke schneiden, dann lässt sie sich besser hineinmischen. Anschließend im Kühlschrank mindestens 2 Stunden rasten lassen. Den Teig danach noch einmal durchkneten und Kipferl in der gewünschten Größe formen und auf ein eingefettetes Backblech legen. Bei 180 Grad je nach Größe der Kipferl 8–10 Minuten backen. Noch heiß im Staubzucker-Vanille-Gemisch wälzen. Anschließend in Dosen packen und 1–2 Wochen ruhen lassen.

 

Tipp: 

Mit veganer Butter und geriebener Zitronenschale statt Eigelb, lassen sich auch vegane Vanillekipferl backen. 

Bosnischer Weihnachtskuchen (Cesnica)

Rezept von Melanie Melzer aus der Marketing-Abteilung: 

Die Familie meines Mannes stammt aus Bosnien, daher habe ich für Sie ein Cesnica-Rezept mitgebracht. 

Rezept: Rezept für Bosnischen Weihnachtskuchen (Cesnica)

Zutaten:

  • ein halber Liter Milch
  • ein Päckchen Germ (Hefe)
  • zwei Eier
  • ein Kilo Mehl
  • eine Prise Zucker
  • eine Münze (golden oder silbern)
  • eine Prise Salz
  • Butter (für die Backform)
  • ein Eigelb (zum Bestreichen)

 

Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. Die Hefe hineinbröckeln, mit einer Prise Zucker und etwas lauwarmer Milch verrühren. Abgedeckt etwa 10 Minuten ruhen lassen, bis die Hefe aufgegangen ist. Ein Ei verquirlen und zur Hefe-Mischung geben. Salz und die restliche Milch hinzufügen. Alles mit einem Kochlöffel zu einem glatten Teig verrühren, dann von Hand gut durchkneten. Den Teig abdecken und ruhen lassen, bis er leicht aufgeht. Anschließend erneut vorsichtig durchkneten. Hinweis: Der Teig sollte nur zur Hälfte aufgehen. Die Münze in den Teig einarbeiten. Den Teig in eine gebutterte Backform geben. Mit einer Gabel, einer Schere oder einem Holzstäbchen traditionelle Motive wie Tauben oder Blumen in die Oberfläche ritzen. Die Oberfläche des Teiges mit Eigelb bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 170°C backen, bis die Cesnica eine goldgelbe Farbe hat. Eine Stäbchenprobe zeigt, ob der Kuchen fertig ist: Bleibt kein Teig am Stäbchen haften, ist er durchgebacken.

 

Tipp: 
Die Cesnica wird traditionell nicht geschnitten, sondern mit den Händen gebrochen. Die Person, die die Münze findet, soll im kommenden Jahr besonders viel Glück, Erfolg und Wohlstand erfahren.

Bratapfel

Rezept von Redakteurin Miriam Pühringer: 

Ich bringe ein süßes Advent-Rezept aus meiner Familie mit. 

Rezept: Bratapfel

Zutaten (für 4 Personen):

  • Vier große Äpfel
  • Marillen-Marmelade o.Ä. je nach Geschmack
  • Walnüsse (zerhackt)
  • Rosinen
  • Etwas Butter oder Bratfett
  • eine Packung Vanillepudding

 

Zubereitung

Die vier Äpfel waschen und enthäuten. Es soll ein zylinderförmiges Loch quer durch den Apfel entstehen, sodass oben und unten eine Öffnung entsteht.  In einer separaten Schüssel die Füllung vorbereiten: Dazu die Marmelade, die Rosinen und die Walnüsse nach Gefühl zusammenmixen. Je nach Belieben mit Gewürzen verfeinern.  Anschließend die Äpfel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stellen und mit den Marmeladen-Mix vollständig befüllen. Das Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Die Äpfel für den Geschmack mit etwas Butter oder Bratfett bestreichen und für circa 40 Minuten ins Backrohr geben, bis der Saft der Äpfel austritt und die Schale aufplatzt. In der Zwischenzeit kann die Vanillesauce vorbereitet werden: Dafür eine Packung Vanillepudding mit circa 850 mL vermengen und den Pudding wie in der Anleitung beschrieben zubereiten. Je nach Geschmack kann die Vanillesauce mit Rum verfeinert werden.

 

Tipp:
Die Bratäpfel am besten heiß und frisch aus dem Ofen servieren.

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