Am 1. September ruft Papst Franziskus zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung auf. Erfahre, warum die Kirche schon seit den 70ern als Vorreiter im Umweltschutz gilt.
Manfred Edelmann ist Winzer und vermietet Gästezimmer. Ihm ist der Umweltschutz ein Anliegen, weshalb er in seinem Betrieb auf Nachhaltigkeit setzt und umweltfreundlich wirtschaften will.
Beim „Inspirationstag Laudato si’“ am 13. September, getragen vom Umweltbüro der Erzdiözese Wien, steht die sogenannte „Klimagerechtigkeit“ im Vordergrund. Denn die Klimakrise ist nicht nur eine ökologische, sondern vor allem auch eine soziale Krise.
Am 1. September wird in vielen Kirchen der Tag der Schöpfung begangen. Papst Franziskus betonte in seinem Gebet die Pflicht, "für die Welt, in der wir leben, zu sorgen" und mehr Augenmerk auf Opfer von Naturkatastrophen und Klimawandel zu legen.
Klimawandel und Ukraine-Krieg, aktuelle Krisen, die nicht weit weg geschehen und auch Auswirkungen auf das eigene Leben haben. Durch die Flut an negativen Nachrichten entsteht ein Gefühl der Überforderung. Die Podiumsdiskussion in der Kirche St. Johann Nepomuk greift diese Überforderung auf und stellt im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen die Frage: „Ist uns das alles nicht zu viel?“.
Die SONNTAGs-Jause hat sich Chefredakteurin Sophie Lauringer auf Gut Hardegg im Weinviertel schmecken lassen. Gutsherr Maximilian Hardegg ist mit Leib und Seele Landwirt und führt seinen Betrieb ganz im Zeichen von Biodiversität und Regionalität. Zur Jause gibt es Pavlova!
Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft verlangt breiten Dialog über alle Religionen hinweg. Die Zukunftsallianz hat dazu Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften um ihren Beitrag zum Thema Klimaschutz gebeten.
„Am offenen Herzen“: So lautet das Motto der 20. Langen Nacht der Kirchen. Die Kirchen öffnen dabei nicht nur ihre Türen, sondern öffnen sich auch für neue Themen. Viele Pfarren zeigen sich für neue Ideen besonders offen. Welche das sind, erfahren Sie hier.
„Ein Bienenstock – das ist etwas für alle Sinne: dieses Summen, dieses Gewusel und dieser wunderbare Geruch nach Propolis“, sagt Hobbyimker Wolfgang Linhart. Zum Weltbienentag am 20. Mai erzählt er von der Faszination Bienenzucht.
Sind Biodiversität und Landwirtschaft ein Widerspruch? Nein, wenn es nach Maximilian Hardegg, Gutsbesitzer im Weinviertel, geht. Er ist einer der Pioniere, die Kreislaufwirtschaft, Biodiversität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft zu einer gelebten Einheit entwickelten.
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