Schlagwort: Orden

| Kunst und Kultur
Fischer von Erlach – 300. Todestag

Anlässlich des 300. Todestages des Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach besuchen wir den Rektor der Wiener Karlskirche Pater Marek Puc̃alík. Der Ordenspriester und Kunsthistoriker spricht mit uns über die besonderen Fähigkeiten des barocken Stardesigners. Die Wiener Karlskirche gilt als dessen bedeutendstes Bauwerk und als eine der schönsten Kirchen nördlich der Alpen.

Gertrud von Helfta
| Theologie
Hochbegabt und visionär

In unserer Serie „Die Mystikerinnen“ stellen wir einmal im Monat eine Frau vor, die aufgrund ihrer besonderen Erfahrung mit Gott Spuren in der Geschichte von Kirche und Welt hinterlassen hat. In unserer zweiten Folge schauen wir auf Gertrud von Helfta (1256–1302). Sie trägt als einzige deutsche Heilige den Beinamen „die Große“.

| Soziales
Über Umwege zum Priester

Zahlreiche Erfahrungen mit Menschen an den Rändern der Gesellschaft prägen und begleiten Markus Inama auf seiner spirituellen Suche. In einem Wiener Obdachlosenheim lernt er die Jesuiten kennen und tritt in den Orden ein. Immer wieder ist er an sozialen Brennpunkten tätig.

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Borromäerinnen in Mexiko
| Weltkirche
Weltmission

Wie es kommt, dass die sogenannten „Borromäerinnen“, ein Wiener Frauenorden, seit vielen Jahrzehnten auch mit Mexiko zu tun haben? Der SONNTAG sprach mit Sr. Johanna von den Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus über das Wirken ihrer mittlerweile ausschließlich mexikanischen Mitschwestern in dem großen mittelamerikanischen Land.

Bildergalerie der Missbrauchstäter
| Kunst und Kultur
Sex und Gewalt

Mit den Missbrauchsfällen innerhalb kirchlicher Einrichtungen setzt sich das Wiener Werk X in einem neuen Stück auseinander. Grundlage der Inszenierung ist das Protokoll "Mein Fall" des bekannten Schriftstellers Josef Haslinger. Der SONNTAG hat das Stück gesehen und mit dem Autor über das System gesprochen, in dem die Täter so oft davongekommen sind.

Malteser-Ordensritter Fra' Gottfried Kühnelt-Leddihn in Kukulle in der Malteserkirche in Wien.
| Österreich
Tatkräftiger Glauben

Zuversichtlich nach vorne zu blicken, ist dem obersten Vertreter eines bald tausend Jahre alten Laienordens in Österreich wichtig. Gottfried Kühnelt-Leddihn, pensionierter Tiroler Landesbeamter und fünffacher Familienvater, ist seit 1970 bei den Maltesern in zahlreichen Funktionen engagiert. 2013 legte er die Ewige Profess ab, nachdem seine Frau Eleonore 2007 verstorben war. Jetzt ist er Großprior des Ritterordens in Österreich.

Swlige Maria Teresa Ledóchowska (1863–1922), Gründerin der Missionsschwestern vom heiligen Petrus Claver
| Österreich
Familienerinnerung

Maria-Theresia Ledóchowska (geboren 2011) lebt mit ihren drei jüngeren Geschwistern und ihren Eltern Jan und Olenka in Wien. Sie hat außerdem eine selige Großtante in ihrer Familie:

Maria Teresa Ledóchowska starb 2022. Maria-Theresia wollte mehr darüber wissen, wie die Tante als Kind gelebt hat, und überlegte sich einige Fragen. Die Missionsschwestern vom heiligen Petrus Claver fanden die Antworten im Nachlass des Ordensarchivs. Schwester Ursula Lorek hat sie für Maria-Theresia und den SONNTAG zusammengefasst.

Pater Anton Lässer ist ehemaliger Betreiber einer Diskothek
| Wien und Niederösterreich
Mein Thema war immer die Neuevangelisierung

Anton Lässer war erfolgreicher Unternehmensberater und betrieb auch schon einmal eine Diskothek. Später erkannte er seine Berufung zum Geistlichen, nach einer Zeit als Priester in der Diözese Feldkirch wurde er Ordensmann. Heute ist der Passionistenpater Rektor des Wallfahrtsortes Maria Schutz am Semmering.

Die Kleinen Schwestern Waltraud, Anita und Brigitta am Antonsplatz
| Wien und Niederösterreich
Ein Lächeln und ein Hoffnungsschimmer

Sr. Waltraud Irene kennt den Alltag der Menschen: 15 Jahre arbeitete sie als Kassiererin im Supermarkt, bevor sie in den Orden der Kleinen Schwestern Jesu eintrat. Auch dann war sie noch an der Kassa oder als Putzfrau tätig. Mit dem SONNTAG sprach sei über das Leben der Ordensfrauen in Wien-Favoriten und erzählt, was ihr in der Zeit der Corona-Pandemie besonders wichtig ist.