Schlagwort: Kultur

Gerzy Keszler mit zwei Hüten in seinem Kostümfundus.
| Sonntagsjause
SONNTAGs-Jause

Gary Keszler zu Gast in der SONNTAGs-Jause! Der Begründer des Life Balls erzählt über seine Tätigkeit als Aktivist und wie es dazu kam, dass Kardinal Schönborn sein Verbündeter im Kampf gegen AIDS wurde.

Manufaktur Du Paquier, Wien (1718–1744), Deckelterrine mit Chinoiserien und Fischhenkeln, um 1730/35.
Advertorial
Sonderausstellung
Fürstliche Sammlung Liechtenstein

Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein beherbergen bedeutende Schöpfungen der Wiener Porzellanmanufaktur Du Paquier – die zweite überhaupt in Europa. Diese sind nun in der Sonderausstellung "Wunder und Wissenschaft" zu sehen.

Briefmarken von Philatelistenverein St. Gabriel anlässlich des 80. Geburtstag von Kardinal Christoph Schönborn.
| Soziales
Sonderpostamt

Im Anschluss an das Dankfest am 18. Jänner eröffnet ein Sonderpostamt mit neuen Briefmarken und Sonderstempel ab 15:00 Uhr im Zwettlerhof (im Durchgang beim Stephansplatz zur Wollzeile). Das Motiv hierfür ist Kardinal Christoph Schönborn.

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Das Gemälde, gezeichnet von Joseph Willibrord Mähler (1778–1860), zeigt den Komponisten Antonio Salieri (1750 - 1825).
| Kunst und Kultur
Salieri-Jahr 2025

Vor 200 Jahren, am 7. Mai 1825, starb Antonio Salieri in Wien. Der Komponist ist nur wenigen Menschen bekannt. Das Salieri-Jahr 2025 bietet die Möglichkeit einer Erstbegegnung mit einem der "wesentlichen Persönlichkeit des europäischen Kulturlebens", wie es Jürgen Partaj formuliert.

Der Weißdorn in Blüte.
| Leben
Namensfindung für den Monat Jänner

Von göttlichen Legenden bis zu medizinischen Anwendungen - der Weißdorn hat in Kulturen weltweit eine bedeutende Rolle gespielt. Die Pflanze diente nicht nur als Symbol des Schutzes, sondern wurde auch als lebenswichtige Heilpflanze verehrt.

Die Darstellung des Herrn in einer Malerei des italienischen Künstlers Giovanni Bellini (circa 1430–1516).
| Kunst und Kultur
Mariä Lichtmess und Heiliger Blasius

Die Tage werden wieder länger. Mariä Lichtmess am 2. Februar markiert einen willkommenen Wendepunkt im Jahr. Das Fest erinnert daran, dass Jesus, wie alle jüdischen Erstgeborenen 40 Tage nach der Geburt zum Tempel gebracht wurde. Nach alter Tradition werden zu Mariä Lichtmess Kerzen geweiht.

Theatergruppe Hadres: Kriminalstück mit gesellschaftspolitischer Brisanz.
| Kunst und Kultur
Tradition Pfarrtheater

Mit dem Stück „Die verschwundenen Untermieter“ setzt die Theatergruppe Hadres auch heuer die erfolgreiche Tradition des Pfarrtheaters in Hadres mit guter Unterhaltung fort.

Aus der Schule geflogen, weil sie Jüdin war: Die elfjährige Stephane durfte ihre Handpuppe mit auf ihre Reise in die Sicherheit nach England nehmen. Ihre Großeltern fuhren in Güterwaggons in der entgegengesetzten Richtung in den Tod im Konzentrationslager Treblinka.
| History
Die Kindertransporte 1938/39

Milli Segal hat ein Lebensprojekt: Als gläubige Jüdin will sie nicht, dass die Erinnerung an die Opfer der Shoa verloren geht. Seit 2014 begleitet sie die Wanderausstellung „Für das Kind“ und erzählt über das Schicksal verfolgter jüdischer Mädchen und Burschen, die in den Jahren 1938–39 ihre Heimat verlassen haben in eine unsichere Zukunft, aber in Richtung Sicherheit für ihr Überleben.

Yuval Katz-Wilfing: Die Bibliothek des Koordinierungsausschusses als Wissensspeicher für den christlich-jüdischen Dialog.
| Theologie
Zum Tag des Judentums

Die Zahl der antisemitischen Vorfälle steigt auch in Österreich rasant. Gegenüber dem SONNTAG fordert der Geschäftsführer des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Yuval Katz-Wilfing, angesichts des bevorstehenden „Tages des Judentums“ am 17. Jänner eine Intensivierung des christlich-jüdischen Gesprächs – in die Tiefe und in die Breite. Entscheidend sei dabei letztlich immer die persönliche Begegnung.

Hermes Phettberg: Seine kabarettistische Kirchengeschichte bleiben unvergessen.
| Hirtenhund
Hirtenhund

Der Hirtenhund bellt diese Woche über den provozierenden Kultstar Hermes Phettberg.

Papst Franziskus öffnete die Heilige Pforte.
| Meinung
Ihnen gesagt

Offene Tore und Türen sind einfach einladend. Man fühlt sich willkommener und ist weniger scheu, wenn man näherkommt.