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Christbaum mit roter Kugel
| Meinung
Advent mit Gedanken von Sepp Forcher

Als ich Kind war, wurde bei uns Weihnachten sehr schlicht gefeiert. Mein Vater hat sich wegen der geraden Äste eine Tanne als Christbaum eingebildet, die wir aus dem Wald geholt haben.

Bemalen von Holzfiguren
| Meinung
Advent mit Gedanken von Sepp Forcher

Ich erinnere mich daran, wie mein Großvater einmal eine Krippe geschnitzt hat. Er war Zimmerer und Tischler und hat die Figuren aus Zirbenholz geschnitten.

Heiligenstatue Nikolaus
| Meinung
Advent mit Gedanken von Sepp Forcher

Mit dem heiligen Nikolaus verbinde ich gute Erinnerungen: Vor über 40 Jahren – damals war ich Wirt in Salzburg – hat mich die Mutter einer großen, mit uns bekannten Familie angerufen: Ob ich für ihre Kinder nicht den Nikolaus spielen möchte.

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| Meinung
Advent mit Gedanken von Sepp Forcher

Advent ist eine Zeit, in der ich das Zentrum der Stadt Salzburg, in der ich lebe, zu meiden versuche.

Porträt William Shakespeare
| History
Auf Spurensuche

Die deutsche Anglistin Hildegard Hammerschmidt-Hummel legt Erkenntnisse vor, dass William Shakespeare (1564–1616) nicht nur eine katholische Erziehung erhielt, sondern auch ein katholischer Untergrundkämpfer war.

Prinz Hamlet und der Geist seines Vaters
| Kunst und Kultur
Aufgedeckt

Der Jesuitenpater und Literaturwissenschaftler Peter Milward (1925-2017) galt als ausgewiesener Kenner der Werke Shakespeares und hatte sich über Jahrzehnte mit dessen Dramen befasst. Er lieferte Indizien für das Katholischsein des englischen Nationaldichters.

Jesus, Maria und die heiligen drei Könige mit Stern von Betlehem
| Leben
Ein astronomisches Ereignis oder ein symbolisches Motiv?

Was wissen wir über den Stern, der laut Matthäus-Evangelium die Magier aus dem Morgenland nach Betlehem zu Jesus führte? Handelt es sich um ein astronomisches Ereignis oder lediglich um ein symbolisches Motiv?

Helmut Krätzl mit der Wiener Kirchenzeitung
| Wien und Niederösterreich
40 Jahre Kirchenzeitung nach dem Zweiten Weltkrieg

Im November 1985 erinnerte der damalige Diözesanadministrator Helmut Krätzl an die Bedeutung der Kirchenzeitung – 40 Jahre nach der Wiederbelebung von 1945.