Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 45
  • Chronik
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Festwoche im „Wohnzimmer“ KW45/2024
Im Wiener Wohnhaus des einstigen Jesuitennovizen Stanislaus Kostka (1550–1568) wird anlässlich des Festtags des Heiligen am 13. November wieder eine „Festwoche“ in diesem barocken Kirchenjuwel (Kurrentgasse 2, 1010 Wien) gehalten.

Stanislaus-Oktav: 13. bis 20. November:
An den Wochentagen (13.–16. und 18.–20. November) ist jeweils um 7:30 Uhr Heilige Messe in der Stanislauskapelle, am Sonntag, 17. November, um 10 Uhr. Nach der Messe bleibt die Kapelle zugänglich bis 12 Uhr und nachmittags zwischen 15 und 18 Uhr.
©Jesuiten
Grünwidl: „Ehrenkanoniker“ KW45/2024
Kardinal Christoph Schönborn hat zu Allerheiligen Bischofsvikar Josef Grünwidl (61) zum „Ehrenkanoniker“ (Ehrenmitglied des Domkapitels) ernannt. Grünwidl ist seit 2023 Bischofsvikar für das Vikariat Süd – Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien. Das Domkapitel hat oberste Entscheidungsgewalt über den Stephansdom, es versteht sich als loyales Gegengewicht zum Erzbischof. So muss der Erzbischof etwa vor einigen wichtigen Entscheidungen in der Erzdiözese Wien die Meinung des Domkapitels einholen.
©kathbild.at/Rupprecht
„Halloween“ mit dem SONNTAG
Eine echte Alternative zum Halloween-Spektakel haben Sarah und Nora in der Pfarre Drasenhofen (Pfarrverband Weinland Nord) am Allerheiligentag gestartet. Ihre nachahmenswerte Initiative auf Anregung von Pfarrer Richard Hansl: Sie verteilten aktuelle Ausgaben des „SONNTAG“.
©Pfarre
Im "Dienst Gottes und der Kirche" KW45/2024
Am Hochfest Allerheiligen legte Jana Roschitz die erste Profess als Ordensfrau in der Kongregation der Schwester der schmerzhaften Mutter ab. "Meine Ordensgemeinschaft ist der Ort, wo ich meinen Glauben leben darf", betonte sie mit strahlendem Gesicht nach der Professfeier. ©Georg Radlmair
„Alle“ Heiligen in St. Markus KW45/2024
Mit Gesang und Lobpreis begann der Nachmittag vor Allerheiligen in der Pfarre St. Markus (Wien 21). Und viele „Heilige“ waren versammelt – unter ihnen die hl. Rita mit einer Rose, die hl. Helene, die das Kreuz Jesu aufgefunden hat, König David, Dominikus Savio, die Gottesmutter Maria und Jesus selbst. Ein lieber Engel begleitete die verkleideten Kinder, diese stellten sich gegenseitig vor. „Aufmerksam hörten wir auch, woher der Brauch dieses Kürbisfestes stammt, mit Fürbitten und Gesang gingen wir zur Agape“, berichtet Christoph Gstaltmayr. ©Gstaltmayr

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