Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 12
  • Chronik
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Im Orthopädischen Spital Speising, einem Krankenhaus der Vinzenz Kliniken Wien, hat Textilkünstlerin Evelyn Grill (Universität für angewandte Kunst) einen neuen Kreuzweg für die Spitalkirche mit 12 Stationen gestaltet – „Jesus fällt drei Mal unter dem Kreuz“ ist als eine Station umgesetzt. Zu jeder Station hat sie ein Wort gesucht, das mit dem Geschehen der jeweiligen Station des Leidensweges Jesu in Verbindung steht. ©Vinzenz Kliniken Wien
In einer heiligen Messe feierten an die 1.600 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrende der diözesanen Volksschulen am 15. März im Stephansdom gemeinsam mit Delegat Nikolaus Krasa den heiligen Klemens Maria Hofbauer. Krasa erinnerte dabei auch an den aufmunternden Satz von Hofbauer: „Nur Mut, Gott lenkt alles.“ ©Stephan Schönlaub
Bei einem Treffen der Wiener Dechanten, Vikariatsrätinnen und Vikariatsräte im Erzbischöflichen Palais am 13. März erläuterte Patrick Rohs die Ergebnisse der Studie „Was glaubt Österreich?“ zu den Themen Religiosität, der Glaube junger Menschen und das Verhältnis von Demokratie und Religion. In Gesprächsrunden vertieften die Teilnehmenden diese Inhalte, reflektierten über deren persönliche Bedeutung und erörterten Möglichkeiten zur Integration der Erkenntnisse in die pastorale Arbeit. ©Ursula Meißl
"teilen spendet zukunft" unter diesem Motto feiert die Katholische Frauenbewegung den Familienfasttag. Heuer stehen wichtige Projekte in Kolumbien im Vordergrund. Die kfb kämpft auch weltweit gegen die Umweltzerstörung. Es geht um eine lebenswerte Zukunft für uns alle!
music4you, Bernhardsthaler Frauen und P. Joy gestaltete den Gottesdienst und engagierte sich so gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit!
©Günter Zimmermann
Abt Maximilian Heim feierte die jährliche Heiligen Messe in der Fastenzeit, in der Katharinenkapelle des Priesterseminars Leopoldinum Heiligenkreuz, mit den Damen und Herren der Ritter der Komturei Baden-Wiener Neustadt des Ritterordens vom Heiligen Grab in Jerusalem mit anschließendem Fastensuppenessen im Klostergasthof Heiligenkreuz. ©Stift Heiligenkreuz/Elisabeth Fürst
Auch in der Pfarre Heiligenkreuz wurde der traditionelle Suppensonntag zugunsten der Aktion Familienfasttag sehr erfolgreich abgehalten. „Unsere vielen Gäste von nah und fern konnten 13 Suppen verkosten. Fleißige Köchinnen und Köche und ein gutes Team machen dies alljährlich möglich“, berichtet Veronika Hödlmoser. ©Veronika Hödlmoser
Der Diözesane Umweltpreis zeichnet herausragende Projekte von Pfarren aus, die sich aktiv für Umweltschutz, Nachhaltigkeit und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Sichtbares Zeichen der schöpfungsfreundlichen Aktivitäten war u.a. die Auszeichnung als Klimabündnispfarre 2024 oder diverse Veranstaltungen vor allem im Bereich der Bewusstseinsbildung gemeinsam mit der Bildungsakademie Weinviertel, einer Erwachsenenbildungseinrichtung der Erzdiözese Wien, die im Obergeschoß des Pfarrhofes Büro- und Vortragsräume hat. Die Errichtung einer PV-Anlage war aufgrund des denkmalgeschützten Ensembles nicht so einfach, aber die Pfarre hat eine Lösung gefunden: Die 35 kWp starke Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher wurde auf der nicht genutzten Böschung der Basteimauer des Pfarrhofs installiert. So konnte beides ideal verbunden werden den historischen Charakter des Gebäudes zu bewahren und umweltfreundlich Strom zu produzieren. ©Martina Bender
Das zentral im Ort gelegene Pfarrheim von Prottes hat sich zum begehrten Treffpunkt entwickelt, dank vieler kleinerer Verbesserungs- und Modernisierungsarbeiten in den letzten Jahren. Deshalb war es nötig ein modernes Pfarrheim zu schaffen, das umweltfreundlich und kosteneffizient betrieben wird. So wurde das Pfarrheim mit einer PV-Anlage und einer Wärmepumpe ausgestattet. Die Gastherme hat ausgedient. Neben dem ökologischen Aspekt ist hier auch der soziale Aspekt zu nennen, denn viele Mitglieder der Pfarre haben ihre Talente, ihr Können und ihre Erfahrung in die Planung und Errichtung dieses Projekts eingebracht. Durch diesen hohen Eigenleistungsanteil konnten nicht nur Kosten gespart, sondern auch sichergestellt werden, dass das Projekt den Bedürfnissen und Werten der Pfarr-Gemeinschaft entspricht. ©Martina Bender

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