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Ein tiefes religiöses Verlangen der Menschen traf das Heilige Jahr immer, sagt Thomas Prügl. Auch heuer werden viele Pilger in Rom erwartet.
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Heiliges Jahr

An die 40 Millionen Pilgerinnen und Pilger werden 2025 beim Heiligen Jahr in Rom erwartet. Im SONNTAG-Gespräch entführt der Wiener Kirchenhistoriker Thomas Prügl in die spannenden Anfänge der Heiligen Jahre, die erst im Mittelalter geschaffen wurden. Denn ab Jänner 1300 kamen Massen von Pilgerinnen und Pilgern nach Rom. Erst im Februar 1300 rief Papst Bonifaz VIII. daraufhin das erste Heilige Jahr aus.

Heiliges Jahr: Papst Franziskus öffnet am 24. Dezember bereits zum zweiten Mal eine „Heilige Pforte“ im Petersdom. Erstmals tat er dies im Dezember 2015 vor dem außerordentlichen Heiligen Jahr 2016.
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Heiliges Jahr startet am 24. Dezember

Zum zweiten Mal in seinem Pontifikat eröffnet Papst Franziskus am 24. Dezember ein Heiliges Jahr der katholischen Kirche. Bei der Zeremonie am Heiligen Abend vor der Christmette im Petersdom wird er die Heilige Pforte der vatikanischen Basilika aufstoßen und durchschreiten.

Heiligenkreuz zählt zu den Heiligen Stätten in der Erzdiözese Wien.
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Heiliges Jahr 2025

Das bevorstehende Heilige Jahr in Rom kann auch zu Hause für eine persönliche geistliche Erneuerung genutzt werden: ein kleiner Überblick über die Vielzahl der Angebote.

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Kardinäle
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Personalentscheidungen des Papstes

Papst Franziskus überrascht mit neuen Personalentscheidungen im Kardinalskollegium: Unter anderem mit dem ältesten Kardinal aller Zeiten.

Rom ist immer eine Reise wert.
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Ihnen gesagt

Das Heilige Jahr wird am 24. Dezember zu Weihnachten eröffnet. Chefredakteurin Sophie Lauringer schreibt über die "Baustellenzäune" in Rom und das Maskottchen des Pilgerjahres.

„Ich möchte, dass die Leute durch die Musik Gott nahe kommen. Die Musik ist der einfachste Weg zu ihm!“, Tomoko Mayeda.
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Glaubenszeugnis

Tomoko Mayeda lässt sich als Erwachsene in Assisi taufen. Ihr Weg zur Taufe ist gepflastert mit vielen Begegnungen, Inspirationen und natürlich mit Musik.

Runde Tische und internationale Gemeinschaft – so arbeitet die Weltkirche anno 2024. Mittendrin der vatikanerfahrene Kardinal Schönborn.
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Synode in Rom

Langsam erahnt ein Zaungast, was es mit dem Begriff „Synodalität“ auf sich hat. Georg Schimmerl begleitet den Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn in den kommenden Wochen bei der Weltsynode. Für den SONNTAG berichtet der Pressereferent im Amt für Öffentlichkeitsarbeit, wie schon im Vorjahr, aus Rom.

Die Synode 2023 sorgte für eine neue Gesprächskultur in der Kirche.
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Die Bischofssynode in Rom

Sie ist eine von rund 30 theologischen Beraterinnen und Beratern bei der zweiten Sitzungsperiode der Bischofssynode im Oktober in Rom: Klara-Antonia Csiszar, Dekanin und Vizerektorin der Katholischen Privat-Universität Linz.

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1.000 Jahre Montserrat

Erfahren sie mehr über das Kloster Montserrat in Katalonien, ein Symbol für Glauben, Kultur und den Dialog in der gespaltenen katalanischen Gesellschaft.

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Unbedenklichkeitserklärung zu Medjugorje

Der Vatikan hat das spirituelle Phänomen Medjugorje für unbedenklich erklärt. Die heilige Stätte beeinflusst das religiöse Leben weltweit.

Nicht nur in Ländern Afrikas und Asiens, auch in Europa gibt es Fälle von "antichristlicher Gewalt".
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Europa

Nicht nur in Ländern Afrikas und Asiens, auch in Europa gibt es Fälle von "antichristlicher Gewalt". Seit Jahresbeginn gab es in Europa 25 Fälle von körperlicher Gewalt, Drohungen und Mordversuch gegen Christen.