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Der Weg Jesu: von der Futterkrippe in Betlehem ans Kreuz in Jerusalem.
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Was wir der Kirche verdanken

Wir verdanken der Kirche das Wissen um das Geheimnis der Menschwerdung Gottes. Papst Franziskus, der Seelsorge-Papst, hat in seinem Apostolischen Schreiben „Admirabile signum“ („Das wunderbare Zeichen“) das nicht so einfache Thema „Menschwerdung“ anhand der Weihnachtskrippe dargelegt.

Paternosterkirche in Jerusalem: das Vaterunser in vielen Sprachen.
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Was wir der Kirche verdanken

Wir verdanken den Evangelisten Lukas und Matthäus die Überlieferung jenes Gebetes, das Tag für Tag weltweit als „Vaterunser“ gebetet wird.

Der ewige Wohltäter: der heilige Nikolaus als Helfer für die Armen.
| Theologie
Was wir der Kirche verdanken

Er zählt zu den bekanntesten Heiligen und ist unter ihnen wohl der Superstar schlechthin: Der heilige Nikolaus wird am 6. Dezember gefeiert und besungen. Dem Schutzpatron der Kinder verdanken wir das Vorbild gelebter Nächstenliebe.

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Die Ruinen von Kafarnaum am See Gennesaret.
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Brennende Sehnsucht nach dem Messias

Jesus wurde in eine politisch, sozial und kulturell zerrissene Zeit geboren. Bibelexpertin Jutta Henner erläutert, wie die römische Fremdherrschaft, die drückende Abgabenlast und die Spannungen zwischen Arm und Reich Galiläa prägten.

Die Eltern Jesu.
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Die Verwandtschaft Jesu

Die Verwandschaft Jesu vorgestellt.

Jemand spielt Gitarre und zwei Personen lesen die Bibel
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Was wir der Kirche verdanken

Kirchenmusik begleitet seit Jahrtausenden den Glauben. wie Gesang und Instrumente die Liturgie bereichern und worin die Kraft der Musik liegt.

Der weithin sichtbare Kirchturm von Sankt Augustin, im Schatten der Wiener Hofburg.
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Dekanatsfest

Welche Hoffnungen Dechant Pater Matthias Schlögl (Augustinerorden) mit dem ersten Dekanatsfest in Wiens Innerer Stadt am 16. November in Sankt Augustin verbindet.

Armut hat viele Facetten. Nächstenliebe ist eine wichtige Tugend.
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Was wir der Kirche verdanken

Papst Franziskus betont die Bedeutung der Armen im Herzen Gottes und ruft am Welttag der Armen zur Solidarität und konkreten Nächstenliebe auf.

Gastfreundschaft: Ein schön gedeckter Tisch ist ein Zeichen der Wertschätzung.
| Theologie
Was wir der Kirche verdanken

Gastfreundschaft gibt es seit jeher in allen Religionen und Kulturen. Der jüdisch-christlichen Tradition des Alten und Neuen Testaments verdanken wir Erzählungen über den Umgang mit „Gästen“, die bis heute vorbildhaft sind.

Hans Schelkshorn: Beim Weltgericht werden keine Dogmen abgefragt.
| Theologie
Glaube und Vernunft

Gegenüber dem SONNTAG fordert der Wiener Religionsphilosoph Hans Schelkshorn, die christliche Botschaft im Licht der kritischen Vernunft der Moderne und durch eine Rückbesinnung auf das Erbe der Propheten neu auszulegen.

Papst Franzikus lädt ein, die Bedeutung des Herzens wieder neu zu entdecken.
| Theologie
Neue Enzyklika

„Dilexit nos“ – „Er hat uns geliebt“: So heißt die vierte Enzyklika von Papst Franziskus, die am 24. Oktober erschienen ist. Ausgehend von einer geerdeten Herz-Jesu-Frömmigkeit beschreibt der Heilige Vater anhand eines Ganges durch die Geschichte der christlichen Spiritualität die bleibend aktuelle Liebe zu Gott und zum Nächsten.