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Jemand spielt Gitarre und zwei Personen lesen die Bibel
| Theologie
Was wir der Kirche verdanken

Kirchenmusik begleitet seit Jahrtausenden den Glauben. wie Gesang und Instrumente die Liturgie bereichern und worin die Kraft der Musik liegt.

Der weithin sichtbare Kirchturm von Sankt Augustin, im Schatten der Wiener Hofburg.
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Dekanatsfest

Welche Hoffnungen Dechant Pater Matthias Schlögl (Augustinerorden) mit dem ersten Dekanatsfest in Wiens Innerer Stadt am 16. November in Sankt Augustin verbindet.

Armut hat viele Facetten. Nächstenliebe ist eine wichtige Tugend.
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Was wir der Kirche verdanken

Papst Franziskus betont die Bedeutung der Armen im Herzen Gottes und ruft am Welttag der Armen zur Solidarität und konkreten Nächstenliebe auf.

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Gastfreundschaft: Ein schön gedeckter Tisch ist ein Zeichen der Wertschätzung.
| Theologie
Was wir der Kirche verdanken

Gastfreundschaft gibt es seit jeher in allen Religionen und Kulturen. Der jüdisch-christlichen Tradition des Alten und Neuen Testaments verdanken wir Erzählungen über den Umgang mit „Gästen“, die bis heute vorbildhaft sind.

Hans Schelkshorn: Beim Weltgericht werden keine Dogmen abgefragt.
| Theologie
Glaube und Vernunft

Gegenüber dem SONNTAG fordert der Wiener Religionsphilosoph Hans Schelkshorn, die christliche Botschaft im Licht der kritischen Vernunft der Moderne und durch eine Rückbesinnung auf das Erbe der Propheten neu auszulegen.

Papst Franzikus lädt ein, die Bedeutung des Herzens wieder neu zu entdecken.
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Neue Enzyklika

„Dilexit nos“ – „Er hat uns geliebt“: So heißt die vierte Enzyklika von Papst Franziskus, die am 24. Oktober erschienen ist. Ausgehend von einer geerdeten Herz-Jesu-Frömmigkeit beschreibt der Heilige Vater anhand eines Ganges durch die Geschichte der christlichen Spiritualität die bleibend aktuelle Liebe zu Gott und zum Nächsten.

Christus und sein Reich und nicht ein rein kirchenpolitisches Ereignis.
| Theologie
Synode 2024

Die XVI. Bischofssynode in Rom ist zu Ende. Ein Rückblick auf intensive Gebete, überraschende Begegnungen und die spannende Frage: Was für die Gläubigen bleibt.

Seufzerbrücke in Venedig: Die Kirche ist weder eine „Golden Gate Bridge“ noch lediglich eine Seufzerbrücke.
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Die Weltsynode als „Brückenbauerin“

Allzu oft steht sich die Kirche selbst im Weg, weil sie bereits als Ziel und nicht in erster Linie als Brücke missverstanden wird. Im Gespräch mit dem SONNTAG spricht Jesuitenpater Josef Maureder über seine Vision von einer Kirche, die als Brücke in das Land der Verheißung verweist.

Statue von Teresa von Avila
| Theologie
Was wir der Kirche verdanken

Teresa von Ávila, eine der bedeutendsten Kirchenlehrerinnen, prägte die katholische Kirche mit ihrer tiefen Spiritualität und der Reform des Karmeliterordens.

| Theologie
Was wollte Jesus wirklich?

Jesus begleitet uns – seit fast 2.000 Jahren. „Es gibt so viele Jesusbilder, wie es Jesus-Ikonen oder Jesusdarstellungen auf der ganzen Welt gibt“, sagt der Wiener Universitätsprofessor Markus Tiwald zum SONNTAG.

Wenige Leute nutzten den arbeitsfreien Sonntag für Ruhe. Viele Menschen machen sich in ihrer Freizeit Stress.
| Theologie
Was wir der Kirche verdanken

Kaiser Konstantin dem Großen und vor allem der Heiligen Schrift verdanken wir den arbeitsfreien Sonntag als Ruhetag. Der arbeitsfreie Sonntag fällt jedoch gegenwärtig mehr und mehr dem Freizeitstress zum Opfer fällt.