24 Stunden für das Nordvikariat

Klausur
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Der Vorstand des pastoralen Vikariatsrates der Periode 2024 bis 2029.
Der Vorstand des pastoralen Vikariatsrates im Nordvikariat der Periode 2024 bis 2029. ©Vikariat Nord

Der pastorale Vikariatsrat im Nordvikariat hat das Arbeitsjahr und die neue Periode mit einer Klausur am 13. und 14. September bei den Schönstatt-Schwestern am Kahlenberg begonnen.

„Wir haben 24 Stunden gemeinsam mit einer guten Begleitung verbracht. Dabei haben alle ihren Auftrag als Vikariatsräte vertieft und im Gespräch erlebt, was Synodalität bedeutet. Ich bin sehr dankbar für diese Schwestern und Brüder im Glauben, mit denen ich als Bischofsvikar Verantwortung für unser Vikariat tragen darf“, sagte Bischofsvikar und Weihbischof Stephan Turnovszky im Rückblick auf die Klausur des Nordvikariats. Im Mittelpunkt der Beratung(en) standen die Aufgaben des neuen Vikariatsrates. Neu in dieser Periode ist, dass jedes Dekanat auch eine/n Stellvertreter/in des Dekanatsvertreter/in entsendet. Kennenlernen, die Verteilung der Aufgaben, Grundinformationen über das Vikariat sowie die Erzdiözese und Vernetzung, Arbeitsweise und auch eine spirituelle Vertiefung (Synodales Gespräch mit Bibelstellen sowie gemeinsamer Gottesdienst) waren die Schwerpunkte. Begleitet wurde die Gruppe vom Ehepaar Maria-Theres und Andreas Welich.  

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Nordvikariat: Die Aufgaben des Pastoralen Vikariatatsrates

Die Mitglieder des Pastoralen Vikariatsrates unterstützen den Bischofsvikar in der Erfüllung seiner Aufgaben. In den jetzigen Veränderungsprozessen ist es noch viel wichtiger, auf die Sorgen und Nöte der Menschen hinzuhören, und auftauchende Ängste, Missverständnisse, Widerstand oder Misstrauen in Gesprächen abzubauen. Im Zuge des Entwicklungsprozesses der Erzdiözese Wien wird dieses Gremium immer wichtiger. Zu den wichtigsten Aufgaben gehört es, auf die Veränderungen der Zeit zu schauen und zu versuchen, die Pastoral der jeweiligen Situation anzupassen. Besondere Aufgabe des Vikariatsrates und seiner Mitglieder ist es, über die Pfarren hinaus in größeren Zusammenhängen zu denken, damit die Pfarren nicht isoliert für sich arbeiten („Über den eigenen Tellerrand schauen“).
 

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Autor:
  • Stefan Kronthaler
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